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Bausubstanz • selektiver Gebäuderückbau • Schadstoffkataster • Deklaration Rückbau eines Wasserspeichers, Universität Mainz. Bausubstanzuntersuchung und -analyse fachkundige Erfassung und Bewertung Abschätzung von Gefährdungspotentialen Entwicklungs- und Verwertungswege Probennahme und chemische Analytik Entwicklung von Rückbaukonzepten

Ihr Partner für Industriemontage und -dienstleistungen Sie sind auf der Suche nach einem zuverlässigem Partner vor Ort? Wir stimmen unsere Montage- und Dienstleistungen auf Ihre Wünsche ab. Dabei bieten wir Ihnen weit mehr als die reine Instandhaltung: Neben Routinearbeiten, wie beispielsweise die Wartung und der Ersatz von Verschleißteilen, führen wir auch gerne Ihren kompletten Anlagenbau durch. Auch die Umsetzung und Verlagerung von Maschinen gehört zu unseren Dienstleistungen. Immer termingerecht und natürlich ganz flexibel an Ihre individuellen Bedürfnissen angepasst. Lassen Sie sich gerne von uns beraten.

Montage kompletter technischer Versorgungsanlagen, Schaltschrankbau, Elektroverkabelungen, Programmierungen, Inbetriebnahme

Ob sich aus einem Anfangsverdacht auf schadstoffrelevante Verunreinigungen für den Besitzer einer Altlast oder Kontaminationsfläche ein weiterer Handlungsbedarf ergibt, klären detaillierte umwelttechnische Untersuchungen. Unsere Sachverständigen entwickeln für Sie eine auf Standort und Schadstoff abgestimmte, genehmigungsfähige Sanierungsmethode, diskutieren und vergleichen Varianten und erarbeiten einen angemessenen Lösungsvorschlag. In der Variantenstudie stellen wir den konventionellen Ansätzen auch innovative Methoden gegenüber und wägen hier die Kosten-Nutzen-Relation ab.

Der Baugrund, der Boden auf dem Ihr Haus sicher stehen soll – hier unser Definitionsversuch: Der Baugrund ist meist ein natürlich entstandenes Bodengefüge, welches sich in einer vielfältigen Wechsel-wirkung mit anderen Umweltfaktoren, wie z.B. Wasser-einwirkung, Austrocknung oder Auflast befindet. Schon mit dem Ausheben einer Baugrube verändern wir dieses System. Weitere Maßnahmen, wie das Verdichten des Untergrundes – nun wird der Baugrund zum Bauwerk – verstärken diese Einflussnahmen . Baustoffe, wie Beton, Mauersteine oder auch Glas sind – aus bautechnischer Sicht - homogen aufgebaut, ihre statischen Eigenschaften sind bekannt und das Material muss vor seiner Verwendung meist keiner weiteren Prüfung mehr unterzogen werden. Die Baugrundbewertung dagegen kann nur in einer Einzelfallprüfung vorgenommen werden, da die bauwerksrelevante Zusammensetzung des Untergrundes oder auch Lagerungs- und Grundwasser-verhältnisse kleinräumig wechseln können. Nach der Beauftragung eines geotechnischen Ingenieurbüros durch den Bauherrn oder in Vertretung durch den Architekten werden im Zuge einer Baugrunduntersuchung die folgenden Arbeiten durchgeführt. Im Vorfeld der Geländearbeiten werden Recherchearbeiten hinsichtlich der Ermittlung von Grund-wasserstand, Hochwassergefährdung, Frosteinwirkungs-zone, Erdbebenzone und sonstiger geotechnischer Gefährdungspotenziale, wie zum Beispiel ehemaligem Bergbau, durchgeführt. Ausgestattet mit den passenden Planunterlagen erreicht nun unser Bohrtrupp Ihr Grundstück. Für ein Wohngebäude vom Typ eines Ein- oder Zweifamilienhauses werden in der Regel vier sogenannte Kleinrammbohrungen bzw. Rammkern-sondierungen, zum Beispiel an den Gebäudeecken, gebohrt. Größere Gebäude bedingen entsprechend eine höhere Anzahl an Sondierungen. Die Bohrtiefe beträgt im Idealfall bis zu 6 m unterhalb der geplanten Gründungssohle. Häufig sind jedoch auch weniger tief reichende Bohrungen ausreichend. Ergänzend zu den Kleinrammbohrungen werden regelmäßig sogenannte Rammsondierungen zur Überprüfung der Lagerungsdichte im Untergrund durchgeführt. Nach der Aufnahme der Bohrprofile und einer begleitenden Bodenprobenahme werden die Bohrpunkte nach Lage eingemessen und auf Höhe nivelliert. Diese Arbeiten fordern für ein kleineres Wohngebäude in der Regel ein Zeitaufwand von ca. 3 - 4 Arbeitsstunden, zuzüglich der An- und Abfahrt. Es folgt die Auswertung der gewonnenen Daten und des Probenmaterials für die Erstellung des Baugrundberichtes. Für die Anfertigung dieses Untersuchungsberichts bzw. dem sogenannten geotechnischen Bericht nach EC 7 - das ist die für diese Art der Berichterstellung gültige Norm - werden die Ergebnisse aus den Geländearbeiten zeichnerisch dargestellt und in Profile und Lagepläne übertragen. Der Bericht beschreibt in Textform die auf dem Gelände angetroffenen Böden, die Geländesituation, wie zum Beispiel Hang-neigungen und die sich daraus ergebenden Fakten für die Gründungsempfehlung. Die sogenannte Gründungs-empfehlung ist das Kernstück des Berichtes. Hier erhält die Bauherrenschaft alle erforderlichen Informationen über die empfohlenen Fundamenttypen, eventuell erforderlichen Bodenaustausch und Aussagen zu den möglichen Wechselwirkungen zwischen dem geplanten Gebäude und den auftretenden Böden. Mit Wechselwirkungen sind hier hauptsächlich zu erwartende Setzungen des Gebäudes bzw. der Fundamente gemeint. Diese Setzungen sollten nicht nur abgeschätzt, sondern mithilfe moderner Software möglichst genau berechnet werden. Hierbei

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Sondierungen und flache Bohrungen Bodengasmessungen Begutachtung von Schadensfällen mit Grundwasser-gefährdenden Stoffen (Mineralöl, Lösungsmittel, ...) Gefährdungsabschätzung von Altdeponien und Industriestandorten Sanierungsplanung Bereitstellung und Betreuung von Sanierungsanlagen (Bodengas-Absaugung, Grundwasserreinigung) CKW-Sanierungsanlage(Stripping und Gasfiltration)

Wir bieten Ihnen professionelle Felderkundungen im Bereich Bodenarten und Bodeneigenschaften an. Mit unserer langjährigen Erfahrung unterstützen wir Sie bei der Planung und Durchführung und liefern qualitativ hochwertige Ergebnisse. Unser Leistungsspektrum umfasst Tiefenerkundungen, Drucksondierungen, Kernphysikalische Kombinationsdrucksondierungen, leichte und schwere Rammsondierungen, Rammkernsondierungen, Drehflügelsondierungen und Oberflächenerkundungen. Zudem bieten wir Plattendruckversuche, Versuche mit leichtem Fallgewichtsgerät und dem Bodendensitometer, sowie die Entnahme von Bodenproben und Porenwasserdruckmessungen an. Des Weiteren führen wir Verformungsmessungen durch und haben spezielle Messgeräte wie Vertikal- und Horizontalneigungsmesser, Sondenextensometer und Drucksonden im Angebot. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Die modulare Filterbauweise ermöglicht eine schnelle und einfache Montage der Anlage. Alle Baugruppen sind vollständig vormontiert und verkabelt. Dadurch reduzieren wir Montagekosten auf ein Minimum und nehmen die Anlage schneller in Betrieb.

Bestimmung der Kornzusammensetzung (Sieb- Schlämmanalyse) Wassergehaltbestimmung Bestimmung der Proctordichte Bestimmung der Durchlässigkeit an Bodenproben Mikroskopische Untersuchungen an mineralischen Rohstoffen (Auflicht-, Durchlicht- und Rasterelektronenmikroskopie)

Anhand der bereits erstellten Unterlagen und gewonnenen Erkenntnisse werden gezielt die notwendigen Untersuchungen angeboten. Die Ergebnisse der Hauptuntersuchung werden im geotechnischen Untersuchungsbericht zusammengestellt und anhand von Lageplänen, Profilen usw. dargestellt. Objekt- und Fachplaner verfügen damit über die notwendigen Angaben zur abgesicherten Planung. Wenn die Entwurfsplanung vorliegt, muss der Baugrundgutachter die Planung zur Prüfung auf die Belange des Bodens etc. vorgelegt bekommen. Erfordert der Entwurf tiefergehende geotechnische Bearbeitungen (Setzungs-/Standsicherheitsberechnungen, Grundwasserabsenkungen etc.), stellen diese besondere Leistungen dar, die gesondert zu vereinbaren sind. Nach Baubeginn werden diverse Überwachungstätigkeiten und entsprechende Abnahmen durch den Gutachter notwendig. Der Baugrundgutachter handelt hier für den Bauherrn, da dieser grundsätzlich das Baugrundrisiko trägt. Auch sind Sondervorschläge der Unternehmen, den Boden betreffend, zu beurteilen und unberechtigte Forderungen gegen den Bauherrn abzuwehren.

Fachtechnische Überwachung Bauaushub und Entsorgungskonzept für belastetes Material Flächendeckende Erhebung und historische Erkundung von Altlasten Fachtechnische Erkundung und Bewertung von Altstandorten und Altablagerungen Entwicklung von Sanierungskonzepten Erhebung und Bewertung der Kontamination und des Ausbreitungsverhalten von Schadstoffen bei Grundwasserschadensfällen Erstellung von Sickerwasserprognosen Identifikation und Bewertung von „Natural-Attenuation“ in Deponien Grundwasser-Monitoring zur Überwachung von Altlasten Ermittlung von Transportwegen und Fließgeschwindigkeiten Flächenrecycling und Sanierungsplanung Referenzen:

Unsere Leistungen: Konzeption des Untersuchungsprogrammes, fachgutachterliche Begleitung der Feld- und Laborarbeiten, sachverständige Prognose der natürlichen Abbauleistung Das Grundwasser im Umfeld der ehemaligen Zeche und Kokerei Hannover 1/2/5 in Bochum ist mit Schadstoffen verunreinigt. Umfangreiche Standortuntersuchungen haben zu der Erkenntnis geführt, daß die Schadstoffe einem natürlichen Abbauprozess unterliegen. Herkömmliche Sanierungstechniken, wie pump and treat, sind nach den Ergebnissen einer Sanierungsuntersuchung in dem betroffenen Kluftaquifer nicht mit einem angemessen Aufwand anzuwenden. Im Rahmen einer Sanierungsvorplanung sind die chemischen und mikrobiologischen Rahmenbedingungen für den natürlichen Schadstoffabbau zu untersuchen und auf dieser Grundlage eine qualitative und quantitative Prognose der Abbauleistung zu erstellen.

Unsere Baugruppenmontage zeichnet sich durch Detailgenauigkeit und Verständnis für Montageprozesse aus. Wir bieten von der Vormontage bis zur Endmontage alles an, um die Funktionalität und Langlebigkeit Ihrer Produkte zu sichern und einen Mehrwert für Ihre Projekte zu schaffen.

Immer öfter stellt sich die Frage einer möglichen umweltchemischen Belastung des Untergrundes. Unser Leistungsspektrum erstreckt sich von der Ersterhebung und historischen Recherche, über Erkundungsmaßnahmen (Probenahme) bis hin zur Grundstücksbeurteilung und Abschätzung einer möglichen Gefährdung der Schutzgüter Boden, Wasser und Luft. Wir sind unter anderem Experten für Verunreinigungen durch Mineralölkohlewasserstoffe (MKW), chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW), BTEX, per- und polyfluorierte Alkylverbindungen (PFAS, PFOS, PFOA), Pestizide, usw. Wir erkunden im privaten sowie öffentlichen Bereich Baugründe, Altstandorte, Verdachtsflächen sowie Altlasten.

Zur Abschätzung der Gefährdung der Schutzgüter Boden, Mensch, Grundwasser durch eine mögliche Altlast, müssen diese Altstandorte entsprechend erkundet und bewertet werden. Maßgebend für die Durchführung ist dabei das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) und die Bundes-Bodenschutz und Altlastenverordnung (BBodSchV). Die grundsätzliche Vorgehensweise sieht dabei die folgende Schritte vor. Die Bewertung der Altlastenverdachtsfläche erfolgt nach jeder Stufe. I. Erhebung, mit formaler Erstbewertung (FEB) Erfassung / Erhebung der Altlastenverdachtsfläche untergliedert nach den entsprechenden Altstandorten und Altablagerungen. Dazu werden wenige, aber relevante Daten zur Größe, Abfallart, Industriebranche, etc. ermittelt. Es erfolgt hier bereits eine erste Priorisierung. II. Historische Erkundung (HE) Im zweiten Schritt werden die Anhaltspunkte für eine Altlastenverdachtsfläche geprüft. Dazu werden betroffene Pfade und Schutzgüter ausgewählt und es erfolgt eine erste Gefährdungsabschätzung für die relevanten Transportpfade und Schutzgüter. Der weitere Handlungsbedarf wird festgelegt. III. Orientierende Untersuchung (OU) Die OU soll den Gefahrenverdacht hinreichend prüfen und dann nachweisen bzw. widerlegen. Dazu gehört eine qualifizierte Gefährdungsabschätzung für die relevanten Transportpfade und Schutzgüter. Mithilfe technischer Erkundungen (Beprobung der relevanten Schutzgüter und Transportpfade) soll eine formalisierte Bewertung erfolgen. Zum Abschluss wird der weitere Handlungsbedarf festgelegt. IV. Detailuntersuchung (DU) In der DU wird die Gefahrensituation und der weitere Handlungsbedarf endgültig festgestellt. Hier sind weitere technische Erkundungen zur Präzisierung notwendig. Es erfolgt eine Expositionsabschätzung für die betroffenen Wirkungspfade und Schutzgüter. Wird eine Altlast nachgewiesen, sollen vorläufige Sanierungsziele festgelegt werden. V. Sanierungsuntersuchung (SU) Die Sanierungsuntersuchung soll klären, welche Möglichkeiten zur Erreichung des Sanierungszieles bestehen. Dabei sollen verschiedene Varianten zur Gefahrenabwehr mithilfe ökologischer und ökonomischer Kriterien verglichen werden. VI. Sanierung (SAN) Zur Abwehr der nachgewiesenen Gefahren sind Dekontaminations-, Sicherungs-, Schutz- oder Beschränkungsmaßnahmen zu planen und durchzuführen. Diese Maßnahmen sind hinsichtlich ihres Erfolges, Erreichung der Sanierungsziele, zu kontrollieren.

Rüstungsaltlasten Brandschäden Altlastenuntersuchungen, nicht selten von einer Behörde angeordnet, werden häufig als kostspieliges und entbehrliches Übel aufgefasst. Tatsächlich ergeben sich durch sorgfältig durchgeführte Untersuchungen und Analysen wichtige Vorteile für den Besitzer eines im Altlastverdacht stehenden Grundstücks. Durch eine Untersuchung werden Unsicherheiten hinsichtlich des Werts, Ertrags oder zukünftiger Nutzung eines Grundstücks beseitigt und die Berechtigung von Forderungen der Behörde überprüft. Dies schafft Planungs- und Rechtssicherheit für den Kunden, insbesondere in folgenden Fällen: Nutzungsbezogene Bewertung für Bauanträge nach Bundesbodenschutz- und Altlastenverordnung Wertermittlung von Grundstücken beim Kauf und -verkauf, Erbauseinandersetzung usw. Kreditvergabe, Versicherungsangelegenheiten Vermeiden von unschönen „Überraschungen“ bei Bauvorhaben Ermittlung von Schadensursachen Insbesondere bei Haftungsfragen im Rahmen eines Rechtsstreits sowie bei Versicherungsangelegenheiten muss die Schadensursache bzw. die Herkunft von Schadstoffen geklärt werden. Um die tatsächlichen Verhältnisse festzustellen, untersuchen wir je nach Aufgabenstellung: Boden im Original Auslaugbarkeit des Bodens (Eluat) Bodenluft Raumluft auf chemische Schadstoffe. Zur Kostenoptimierung wird gewöhnlich ein schrittweises Vorgehen praktiziert: Am Anfang einer Untersuchung steht normalerweise eine historische Recherche. Damit kann man die Flächen und die Liste möglicher Schadstoffe wirksam eingrenzen und nachfolgend Untersuchungskosten einsparen. Bei der Altlastenuntersuchung können wir auf fast drei Jahrzehnte Erfahrung zurückgreifen. In dieser Zeit haben wir von kleinen Einfamilienhaus-Grundstücke über Tankstellen und Deponien alle denkbaren Standorte bis hin zu großen Industriestandorten der chemischen und metallverarbeitenden Industrie untersucht. Rüstungsaltlasten Bei der Untersuchung von Rüstungsstandorten können wir auf eine besondere Kompetenz verweisen, da unser Heimatstandort Waldkraiburg vor dem 2. Weltkrieg eine Pulverfabrik der Deutschen Sprengchemie war. Weitere Untersuchungen haben wir in Traunreut (Kampfstoffe) und Geretsried (ebenfalls Sprengstoffe) durchgeführt. Brandschäden Bei einem Gebäudebrand entstehen aus harmlosen Baustoffen solche mit Schadstoffbelastungen, vor allem weil die Verbrennung unvollständig ist. Nachdem die Brandursache polizeilich oder durch einen Brandschadensgutachter festgestellt ist, müssen die belasteten Restmassen beseitigt werden. Zur Vermeidung von Verzögerungen oder überhöhten Kosten müssen die Restmassen untersucht und klassifiziert werden, wofür die entsprechende Erfahrung vonnöten ist. Bisweilen entstehen mittelbare Schäden dadurch, dass die Feuerwehr oder eine installierte Löschanlage nicht mehr zulässige Brandbekämpfungsmittel verwendet, die in das Umfeld entweichen. Bei industriellen Anlagen können umweltgefährdende Substanzen frei gesetzt werden. Daraus können Folgeschäden durch Boden- und Gewässerverunreinigungen entstehen, deren Eindämmung und Sanierung hohe Anforderungen an den Sachverstand stellen. Mit unserer langjährigen Erfahrung können wir solche Problemstellungen kostenwirksam lösen.

Schaffung der erforderlichen Grundlagen für geotechnische Gutachten – von der Konzeptionierung der geeigneten Erkundungsmaßnahmen bis zur Aufnahme und Dokumentation der Ergebnisse Erstellung eines geeigneten Erkundungsprogrammes Ausschreibung und Betreuung der Erkundungsmaßnahmen Normgemäße Aufnahme und Dokumentation von Kernbohrungen und Baggerschürfgruben Betreuung und Auswertung von Versickerungs-/Infiltrations-/Pumpversuchen zur Bestimmung von Durchlässigkeiten Betreuung und Auswertung von Ramm- und Drucksondierungen sowie SPT-Versuchen (Bohrlochrammsondierung) Organisation und Interpretation von Laborversuchen Installation und Auswertung von (Grundwasser-)Pegelmessungen Organisation und Interpretation von geochemischen Untersuchungen Unser Büro verfügt über langjährige Erfahrung bei der Untersuchung der Baugrundverhältnisse und kann hier sowohl die Fachkenntnis von Geologie als auch Geotechnik für die jeweilige Projekterfordernis kombinieren. Im Rahmen der Aufschlusstätigkeit (Bohrkernaufnahme, Baggerschürfgruben, etc.) werden eventuelle Auffälligkeiten hinsichtlich des Aushubmaterials (Beschaffenheit, Farbe, evtl. Geruch) beschrieben.

Die Zusammenführung von in-house hergestellten Komponenten und extern beschafften Einzelteilen zu erstklassigen Baugruppen ist unser Spezialgebiet. Dafür nutzen wir sowohl vollautomatische, halbautomatische als auch manuelle Montagemethoden, je nach den Anforderungen und Spezifikationen der Aufgabe. Dies ermöglicht es uns, flexibel auf verschiedene Montageherausforderungen einzugehen und die bestmögliche Lösung für unsere Produkte zu gewährleisten. Für die Automobilbranche bieten wir Montagedienstleistungen für: Motoren- und Getriebeteile Fahrwerksteile Teile für Bremsanlagen Im Bereich Maschinenbau sind wir spezialisiert auf die Montage von: Hydraulikkomponenten Pneumatikkomponenten Motorteile

Hydrologie und Hydrogeologie Geothermie Altlastenerkundung, Analytik und Deponiebau Altlasten und Altlastenverdachtsflächen Im Bereich der Altlasten erbringt die geotechnik heiligenstadt gmbh sämtliche Phasen für eine rechtlich und fachtechnisch einwandfreien Erfassung und Erkundung einer Altlastenverdachtsfläche. Beginnend mit einer historischen (beprobungslosen) Erkundung, über die Orientierende- und Detailuntersuchnung bis hin zur Gefährdungsabschätzung und dem Aufzeigen möglicher Sanierungs- bzw. Sicherungsverfahren. Dabei werden alle Feldarbeiten mittels modernster Technik und nach höchsten Standards ausgeführt. Auch bereits ausgewiesen Altlasten können von unserem Unternehmen weiterführend bearbeitet werden. D. h. die Möglichkeiten der Sanierungs- bzw. Sicherungsverfahren nach ihrer Umsetzbarkeit und Kostenintensität abzuwägen und ggf. weiterführende Sanierungsuntersuchungen einzuleiten und durchzuführen, sodass am Ende dieser Kette ein konkreter Sanierungsplan steht. Zusätzlich kann die geotechnik heiligenstadt gmbh die Ausführungen der Sanierungsarbeiten überwachen und ggf. Nachuntersuchungen durchführen, um das ausgegebene Sanierungsziel zu erreichen und einen Sanierungserfolg zu erzielen. Wir können Sie unterstützen, falls Sie die Nutzung eines Altlastenstandortes oder einer Altlastenverdachtsfläche planen. Hierbei sind wir in der Lage, Sie sowohl in einer Recherche der historischen Vornutzung, als auch in der Wahl der geeigneten Bodenuntersuchung zu beraten. Zum Beispiel können wir Bodenproben entsprechend verschiedener Nutzungspfade der BBodSchV (Bundesbodenschutzverordnung) als auch hinsichtlich der Verwertung des Bodenmaterials (gemäß LAGA Vereinbarungen) analysieren und auswerten. Hierbei werden wir von akkreditierten Prüflaboren unterstützt. Damit können wir Ihnen optimale Empfehlungen zu einer eventuellen Sanierungsmaßnahme vorlegen. Sollten Sie die Nutzung eines Altlaststandortes in Erwägung ziehen, brachliegende Flächen baulich nutzen wollen oder keine Vorkenntnisse über zu erwartende schadstoffhaltige Materialien im Boden vorhanden sein, sollte eine Altlastenerkundung in Erwägung gezogen werden. Hier arbeiten wir mit akkreditierten Laboratorien zusammen, um aussagekräftige Analyseergebnisse vorweisen zu können und optimale Empfehlungen zu Sanierungsmaßnahmen in einem Gutachten nebst LAGA- Auswertung vorzulegen. Stoffliche Verwertung des Bodenaushubs - LAGA-Analytik Im Zuge sämtlicher Baumaßnahmen fällt das ausgehobene Bodenmaterial als Abfall an. Das Bodenmaterial ist eine wichtige Ressource und sollte möglichst weiterverwendet werden. Dazu ist es nötig den Schadstoffgehalt und die Mobilisierbarkeit der Schadstoff in einer chemischen Deklaration zu überprüfen. Wir bieten Ihnen eine chemische Untersuchung nach LAGA M20 Richtlinien (Länder-Arbeits-Gemeinschaft Abfall) entsprechend an, die es uns erlauben das Aushubmaterial einer Verwertungsklasse zuzuordnen. Daraus ergibt sich die mögliche Weiternutzung des Aushubmaterials. Es können ebenfalls nach Rücksprache besondere Parameterumfänge untersucht werden, oder im Falle der Deponierung des Materials eine Untersuchung auf Deponieklassen der Deponieverordnung.

Zur Gewinnung von Bodenproben werden Sondierungen oder Bohrungen niedergebracht oder Schürfe angelegt. Die dabei gewonnenen Boden- und Wasserproben werden chemisch untersucht. In Abhängigkeit von der jeweiligen Fragestellung erfolgt die Beurteilung der Analysen gemäß Bundes-Bodenschutz-Gesetz, gemäß diverser LAGA-Richtlinien oder auf der Grundlage konkreter, projekt-bezogener Grenz- und Richtwerte. Neben den Untersuchungen und der Sanierung von ehemaligen Deponien oder Altstandorten gewinnt die Frage der Asphalt- und Boden-Entsorgung im Zuge “normaler“ Tiefbaumaßnahmen immer mehr an Bedeutung. Der Aufnahme und Wiederverwertung bzw. Deponierung z.B. alter Straßendecken geht dabei in nahezu allen Fällen eine entsprechende Beprobung und Untersuchung auf Teeröle voraus. Durch Frosteinwirkung zerstörte, Teeröl-haltige Fahrbahndecke.

Flächenhafte und standortbezogene Erfassung / Historische Erkundung (SG 1 VSU SV) Gefährdungsabschätzung für den Wirkungspfad Boden-Gewässer (SG 2 VSU SV) untergliedert in die Phase-IIa (Orientierende Untersuchung) und Phase-IIb (Detailuntersuchung) Sanierung (SG 5 VSU SV) – Untersuchungen und Beurteilungen zur Auswahl von Sanierungsmaßnahmen (Sanierungsuntersuchung) inkl. Sanierungskonzept und Sanierungsplan

Sie dienen der Identifizierung erfolgversprechender Behandlungsschritte, der Prognose des Wirkstoffeinsatzes und der Analyse verfahrenskritischer Begleitreaktionen.

Ø50mm Aluminiumrohr/Rohrpfosten | Verschiedene Größen Das Ø50mm Aluminiumrohr bietet eine erstklassige Lösung für verschiedenste Montageanforderungen. Mit seiner robusten und salzwasserbeständigen Konstruktion ist es ideal für den Einsatz in Küstenregionen und anderen anspruchsvollen Umgebungen. Erhältlich in verschiedenen Längen, sorgt dieses Aluminiumrohr für maximale Flexibilität und Langlebigkeit. Produktdetails Material: Hochwertiges Aluminium Oberfläche: Edelstahloptik Rohrdurchmesser: Ø50 mm, Wandstärke 2,5 mm Mastkappe: Witterungsbeständiger Kunststoff Verfügbare Größen: 1 m, 1,5 m, 2 m Vorteile Langlebigkeit und Korrosionsbeständigkeit: Das Aluminiumrohr ist salzwasserbeständig und daher perfekt für den Einsatz in Küstenregionen geeignet. Die hochwertige Mastkappe schützt das Rohr zusätzlich vor Witterungseinflüssen. Attraktive Edelstahloptik: Das Aluminiumrohr überzeugt durch eine ansprechende Edelstahloptik, die es ideal für sichtbare Installationen macht. Flexibilität: Erhältlich in verschiedenen Längen, bietet dieses Aluminiumrohr eine optimale Lösung für jede Montageanforderung. Leichtgewicht: Im Vergleich zu Stahlrohren ist Aluminium leichter, was die Handhabung und Installation erleichtert.

Eine frühzeitige Erkundung von Altlasten schafft bei der Bewertung und Durchführung von Sanierungsvorhaben Sicherheit. G.E.O.S. steht Ihnen bei den verschiedenen Bearbeitungsstufen der Altlastenerkundung zur Seite. Wir übernehmen für Sie die Bewertung und Begutachtung von Altablagerungen und Altstandorten und planen Ihre Sanierungsvorhaben. Ergänzend überwachen wir die Umsetzung Ihres Projektes um dieses schlussendlich zum Erfolg zu führen. Dienstleistungen - Verdachtsfallerfassung und formale Erstbewertungen von Altstandorten / Altablagerungen - Orientierende Untersuchung und Gefährdungsabschätzung für die betroffenen Schutzgüter und Gefährdungspfade - Detailerkundung - Altlastenüberwachung - Sanierungsuntersuchung - Sanierungsplanung und Sanierungsüberwachung - Fachtechnische Begleitung (FTB) von Sanierungsmaßnahmen - Sanierungsnachsorge Software - ArcGIS - GeODIN - AutoCAD - GW-Base Previous - Altlastenüberwachung: Linerbohrung Altengrabow - Altstandort: Ehemaliges Schwermaschinenkombinat „Ernst Thälmann“ Magdeburg - Detailerkundung: Immisionspumpversuch Altengrabow - Detailuntersuchung: Schurfgrabung Gerwisch - Sanierungsuntersuchung: Schadstoffverbreitung Tanklager Naumburg - Sanierungsüberwachung: Grundwassersanierung Halle-Ammendorf - Altlastenüberwachung: Geologischer Schnitt mit Schadstoffverbreitung Altengrabow Next Referenzen in Altlastenerkundung - Orientierende Untersuchung der ehemaligen SKET-Aschehalde Magdeburg - Altlastenüberwachung: Messstellenbau - Altlastenüberwachung am Standort der Ehemaligen Heeresmunitionsanstalt auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH

mit motorischer Höhenverstellung Arbeitstisch Typ 166/MZ-8 mit Schubladenelement in einer Restaurierungswerkstatt Arbeitstisch Typ 166/MZ-8 mit Schubladenelement in einer Restaurierungswerkstatt Arbeitstisch Typ 166/MZ-8 mit Schubladenelement Arbeitstisch Typ 166/MP-2 Arbeitstisch Typ MZ mit seitlich eingeschobenem Schubladenelement, standardmäßig mit 5 Schüben Roll-Arbeitstisch Serie 166, Typ MP ohne und MZ mit Schubladenschrank 4-Säulen Hubgestell mit stufenloser, elektromotorischer Höhenverstellung schneller Wechsel zwischen Sitz- und Stehhöhe sehr komfortabel einstellbar über Bedientastatur mit Display Artikelbeschreibung und weitere Details ... Weitere Details bitte hier ausklappen ... Fabrikat Deitenbach®, Roll-Arbeitstisch, elektrisch höhenverstellbar - in erstklassiger Profi-Qualität mit stufenloser, elektromotorischer Höhenverstellung von ca. 820 bis ca. 1400 mm sehr komfortabel einstellbar über Bedientastatur mit Display zur Anzeige der aktuellen Höhe und Memory-Funktion, Typ MP ohne und Typ MZ mit integriertem Schubladenschrank Tisch- und Bodenplatte 24mm stark, mit 2mm-ABS-Kanten umlaufend, leicht gerundet, als dekorative Hochdruckschichtstoffplatte (HPL) nach EN 438, praktischer Ablageboden unten mit Stahlrohrunterstützung, kräftiges 4-Säulen-Hubgestell aus Stahl mit Elektronik-Synchronsteuerung, oben und unten mit fest verschweißtem Rahmen aus Profilstahlrohr, niedriges Geräuschniveau, für gleichmäßige Tischbelastung bis 250 kg, Wechsel der Arbeitshöhe in wenigen Sekunden durch Pfeiltasten an der Tastatur, Bedientastatur unter der Tischplatte - LED-Display mit Beleuchtung, Memory-Funktion: es können 3 Höheneinstellungen gespeichert und bei Bedarf aufgerufen werden Schrankelement bei Typ MZ mit 5 Schubladen, an der Schmalseite rechts aufziehbar, Schübe auf kugelgelagerten Stahlführungen, Rahmen aus Aluminiumprofil, Böden 13mm stark, Blenden jeweils mit Bügel-Handgriffen aus Metall, Schrankrahmen aus Vierkantstahlrohr, fest verschweißt für höchste Stabilität, pulverbeschichtet 4 Lenkrollen Ø 125mm mit Gummi-Lauffläche hellgrau, im Stahlgehäuse, um 360° drehbar, 2 Rollen mit Feststellbremse, Gestellfarbe Standard RAL 9006 weißaluminium, Tischplattenfarbe RAL 7035 lichtgrau, Zuleitung mit Schukostecker, Anschluss 230V / 50Hz Jedes Zwischenmaß ist zum Preis des jeweils nächsthöheren Modells lieferbar. Details wieder einklappen … Art.-Nr. Außenmaße ca. (BxT) Schubladen ca. (BxT) 166/MP-1 1500 x 0800 mm - ohne Schubladen - 166/MP-2 2000 x 0800 mm - ohne Schubladen - 166/MP-3 1500 x 1000 mm - ohne Schubladen - 166/MP-4 2000 x 1000 mm - ohne Schubladen - 166/MP-5 1500 x 1250 mm - ohne Schubladen - 166/MP-6 2000 x 1250 mm - ohne Schubladen - 166/MP-7 1500 x 1500 mm - ohne Schubladen - 166/MP-8 2000 x 1500 mm - ohne Schubladen - Art.-Nr. Außenmaße ca. (BxT) Schubladen ca. (BxT) 166/MZ-1 150

Sechs mal purer Fruchtgeschmack im Geschenkkarton! Früchte Pur! (6 x 60 g) Purer Fruchtgeschmack in 6 Sorten. Das perfekte Geschenk für Liebhaber klassischer Fruchtmischungen! Verpackungsvarianten: Für dieses Marmeladengeschenk können Sie eine schöne Schleife aus verschiedenen Farben wählen (optional). Geschenknachricht: Sie können auch eine Geschenknachricht übermitteln. Diese wird auf unsere schöne marmóndo-Postkarte aufgedruckt und dem Geschenk beigelegt (optional).

Der Baugrund ist die Grundlage für jedes Bauwerk und das Baugrundrisiko liegt beim Bauherren. Schon aus diesen Gründen ist zu empfehlen, im Vorfeld einer Baumaßnahme Baugrunduntersuchungen ausführen zu lassen. Wir führen für jede Art von Bauwerken, sei es ein Ein- oder Mehrfamilienwohnhaus, ein Verwaltungs-, Gewerbe-, bzw. Industriegebäude oder der Neubau von Verkehrsanlagen aller Art Baugrunduntersuchungen aus. Dabei ist es unerheblich, ob Sie privater, öffentlicher oder gewerblicher Auftraggeber sind. Und natürlich erarbeiten wir für Sie bzw. auf Ihr individuelles Bauvorhaben abgestimmte Lösungen, damit die wirtschaftlich und technisch günstigste Variante zur Ausführung kommen kann. Unser Team steht Ihnen auch nach Fertigstellung des Gutachtens weiterhin bei Fragen zur Seite und unterstützt Sie unter anderem bei der Ausführung der Baumaßnahme im Rahmen einer geotechnischen Baubegleitung. Leistungen

Gleichzeitig bietet AGRO Services Tests auf Pestizidrückstände in Pflanzenmaterial an. Das Testverfahren umfasst die Ausbringung des Analyten auf einer Anbaufläche und die anschließende Probenahme und Laboranalyse. Das hochmoderne Labor von AGRO Services ist auf den Einsatz von LC/MS und GC/MS spezialisiert, um Pflanzenschutzmittelrückstände in Pflanzenmaterial zu analysieren, das bei Felduntersuchungen gesammelt oder im Auftrag des Kunden an das Labor geliefert wird. Die Untersuchungen werden in Übereinstimmung mit den geltenden EPPO-Normen durchgeführt, was höchste Qualität garantiert.

zu entwickeln, die den gesetzlichen und ökonomischen Anforderungen gerecht werden. Und gerne steuern wir für Sie auch die fachliche Umsetzung der Planungen. Bohrprofil mit schwarzem Organik- und Lösemittelhaltigem Horizont